Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht. (Theodor Heuss, 1884–1963)
1900 wurde eine Eiche auf dem Grundstück des Gärtnermeisters Paul Rathenow gepflanzt. Das genannte Jahr deutet auf den Anlass - Jahrhundertwende - hin. Ein durchaus würdiger und einprägsamer Anlass.
Die Eichen besaßen von jeher eine hohe Symbolkraft, die sich auch im Wappen von Großbeeren wiederfindet. Wobei der Eichenzweig für die vielen Eichen in Wald und Flur steht, für Naturdenkmäler und doch auch für Tradition, Stärke und Ausdauer.